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Warum Pausen machen uns Mamas so schwerfällt – und wie du endlich durchatmen kannst

Autorenbild: Josy WittmannJosy Wittmann

Hey Mama, hast du heute schon deine Maske aufgesetzt?


Du weißt schon, die Maske, die dich funktionieren lässt, während du durch deinen Tag rennst und alles zusammenhältst?


Ich kenne das nur zu gut – ich war lange Zeit ein Vollprofi darin.

Du glaubst, dass ohne dich nichts läuft, oder?

Also schaltest du in den „Funktions-Modus“. Du kümmerst dich, organisierst und machst einfach weiter.


Doch dieser Modus hat einen Preis. Irgendwann fühlst du dich erschöpft, unzufrieden und trotzdem machst du weiter – weil dir Pausen einfach so schwerfallen.

Am Ende des Tages liegst du auf dem Sofa, völlig ausgelaugt, geplagt von Schuldgefühlen, weil du dich nicht so präsent für dein Kind gefühlt hast, wie du es dir gewünscht hättest.


Woran du erkennst, dass dein Nervensystem überlastet ist


Unser Nervensystem ist wie ein innerer Kompass, der uns zeigt, wann es Zeit ist, anzuhalten. Doch wenn wir zu lange im „Funktions-Modus“ bleiben, geraten wir aus der Balance. Diese drei Merkmale können ein Zeichen dafür sein, dass dein Nervensystem überreizt ist:


1️⃣ Du bist ständig am Tun. 

Ob Putzen, Aufräumen oder Organisieren – du kannst einfach nicht zur Ruhe kommen.


2️⃣ Unordnung macht dich unruhig. 

Du hast das Gefühl, alles im Griff haben zu müssen, sonst geht dir die Kontrolle verloren.


3️⃣ Du denkst ständig nach. 

Abschalten fällt dir schwer, weil dein Kopf permanent bei den To-dos ist, anstatt sich auf den Moment oder dein Kind zu konzentrieren.


Kommt dir das bekannt vor?

Ein überlastetes Nervensystem fühlt sich getrieben, rastlos und ständig in Bewegung an.

Es signalisiert dir, dass es Zeit wird, innezuhalten und Platz für dich zu schaffen.


Drei Gründe, warum uns Pausen so schwerfallen


1. Tief verankerte Glaubenssätze:

Oft haben wir Überzeugungen wie „Ich bin faul, wenn ich nichts tue“ oder „Ich muss immer produktiv sein.“

Diese inneren Stimmen halten uns davon ab, einfach mal innezuhalten, weil wir befürchten, nicht gut genug zu sein, wenn wir nicht „funktionieren“.


2. Unser Verantwortungsgefühl:

Als Mama trägst du so viel – Haushalt, Kinder, Job.

Du fühlst dich oft verantwortlich für alles und glaubst, ohne dich würde alles zusammenbrechen. Diese Last macht es schwer, dir selbst Pausen zu gönnen.


3. Gesellschaftlicher Druck:

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der Pausen oft als Schwäche oder Versagen wahrgenommen werden.

Dabei sind sie das Gegenteil: Sie sind ein Zeichen von Stärke, weil du erkennst, dass du nur mit neuer Kraft wieder präsent und liebevoll sein kannst.


Warum es so wichtig ist, „leer zu laufen“


Wir sind so oft im Modus des Funktionierens, dass wir gar nicht mehr wahrnehmen, was wir selbst brauchen. Doch der Schlüssel zu mehr Gelassenheit und Verbindung – mit dir selbst und deinem Kind – liegt genau darin, dir bewusst Pausen zu nehmen.


Gut auf dich zu achten, heißt nicht, dass du gleich einen ganzen Tag frei nehmen musst (auch wenn das wunderbar wäre). Manchmal reicht es schon, „Nein“ zu Dingen zu sagen, die dir gerade zu viel sind oder eine bewusste Atemübung einzulegen, um den Kopf frei zu bekommen.


Es geht darum, alte Muster zu erkennen, die dich festhalten und neue Wege zu finden, dir Raum zu schaffen – für dich selbst und für alles, was dir wichtig ist.


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Ich möchte dich auf deinem Weg unterstützen und dir zeigen, wie du mehr Ruhe, Leichtigkeit und Balance in deinen Alltag bringen kannst.


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Lerne 3 Ventile kennen, um dir Luft zu machen.

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